SimPlan Group

𝗪𝗶𝗲 𝗞𝗜 𝗱𝗶𝗲 𝗪𝗲𝗿𝘁𝗿𝘀𝘁𝗿𝗼𝗺𝗮𝗻𝗮𝗹𝘆𝘀𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗿𝗲𝗶𝘀𝗹𝗮𝘂𝗳𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝘃𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁 In der neuen Videoreihe „KompAKI fragt nach“ vom Kompetenzzentrum für Arbeit und KI (KompAKI) geben Forschungspartner und Unternehmen Einblicke in den Einsatz von KI in der Praxis – von Robotik bis Ethik. Wir sind als Forschungspartner von KompAKI mit einem eigenen Video vertreten und zeigen, wie KI die Produktionsplanung und -optimierung unterstützt. Unsere Institutsleitung Prof. Dr.-Ing. Joachim Metternich, sowie die wissenschaftlichen Mitarbeitenden Sophie Sandner und Florian Mitschke stellen aktuelle Forschungsansätze vor – mit einem klaren Ziel: Prozesse intelligenter, objektiver und nachhaltiger gestalten. Wir stellen uns unter anderem die Fragen:  📈 Wie lassen sich klassische Wertstromanalysen mithilfe von KI digitalisieren? 🔍 Wie kann KI Wertstromsymbole automatisch erkennen? 🔄 Wie unterstützen Assistenzsysteme die Befundungsprozesse der Kreislaufwirtschaft? Die Antworten gibt’s in neun kurzen Videos. Mit dabei: Die #Forschungspartner Darmstadt University of Applied Sciences - Hochschule Darmstadt und Technische Universität Darmstadt, sowie der #Unternehmenspartner WIKA Gruppe, der zeigt, wie KI in der industriellen Fertigung zum Einsatz kommt. 🔗 Hier geht’s zur Playlist: https://lnkd.in/e4e8DSxk 🔗 Und hier zum Projektüberblick: https://lnkd.in/eyHmpQem   #KompAKI #TUdarmstadt #Maschinenbau #IAD #PTW #KIinDerPraxis #ForschungfürdieZukunft #Arbeitswelt #Digitalisierung #Wertstromanalyse #Robotik #GenerativeAI #DeepTech #Interdisziplinarität https://lnkd.in/eKncYWzy

Entscheidungen in der Bestandsplanung – kein Platz für Bauchgefühl In vielen Projekten bei SimPlan begegnet mir immer wieder dieselbe Herausforderung: Unternehmen treffen Entscheidungen zur Bestandsplanung oft auf Basis historischer Werte oder pauschaler Annahmen. Das kostet nicht nur Effizienz, sondern mitunter bis zu 20 % des möglichen Umsatzes – allein durch suboptimales Bestandsmanagement. Warum die Wahl der richtigen Bestandsstrategie so entscheidend ist Bestandsplanung ist mehr als nur Nachschub organisieren – sie ist der Schlüssel zur Balance zwischen Verfügbarkeit und Kapitalbindung. Ob Mindestbestand, RQ-Regel oder MRP, jede Strategie hat ihre Stärken, aber auch ihre Grenzen. Deshalb ist es essenziell, das eigene Nachfrageverhalten, Lieferzeiten und deren Schwankungen genau zu kennen und in die Entscheidung einfließen zu lassen. Erfahrungen mit anyLogistix in der Praxis In unseren Simulationsprojekten setzen wir regelmäßig auf anyLogistix, um unterschiedliche Bestandsstrategien realitätsnah zu testen. Besonders hilfreich ist dabei die Möglichkeit, eigene Strategien zu definieren und gezielt auf individuelle Anforderungen anzupassen – ein echter Vorteil für komplexe Lieferketten. Ein gutes Beispiel: Bei einem Kunden aus der Konsumgüterbranche haben wir die Sicherheitsbestände basierend auf saisonalen Schwankungen und der Volatilität der Lieferanten dynamisch optimiert. Ergebnis: geringere Lagerkosten bei gleichzeitig verbessertem Servicegrad. Was zählt: Transparenz und Simulation statt Trial & Error - Die Wahl der passenden Strategie ist kein einmaliger Akt – sondern ein kontinuierlicher Optimierungsprozess. - Simulationen ermöglichen es, Szenarien realitätsnah abzubilden, bevor sie teuer in der Realität getestet werden. - Tools wie anyLogistix schaffen genau die Transparenz, die operative Entscheidungen absichern. Mit Struktur zur besseren Bestandsplanung Für mich steht fest: Wer seine Lagerbestände im Griff hat, schafft Freiräume – für Innovation, Kundenzufriedenheit und Resilienz. Gerade im Zusammenspiel von Produktion und Logistik ist das kein Nice-to-have, sondern entscheidend für Wettbewerbsfähigkeit. Bei Fragen sprechen Sie mich gerne direkt an. Bildquelle: The AnyLogic Company

Innovativ. Interaktiv. Effizient. MFS-Simulation mit SimPlan   Letzte Woche war die SimPlan Group bei uns zu Gast und hat unsere Kollegen in Emulate3D geschult – einem leistungsstarken Tool für Simulation und virtuelle Inbetriebnahme von Automatisierungsprojekten.   🔍 Warum das besonders ist? Unsere MFS-Lösung wird künftig mit SimPlan interaktiv entwickelt, individuell angepasst und realitätsnah getestet. So können unsere Kunden Erweiterungen frühzeitig simulieren, Prozesse optimieren und Risiken minimieren – lange vor dem Go-Live.   📚 Schulungsinhalte: 1. Aufbau einfacher Fördertechnik-Modelle 2. C# Entwicklung in Emulate3D 3. Einführung in das HLE-Framework   🎯 Unser Ziel: Mit Emulate3D können wir die Materialflusssteuerung und Anbindung an SAP-EWM perfekt simulieren, Lagerstrategien analysieren und verschiedene Szenarien testen. Damit gestalten wir die Materialflusssteuerung effizienter, senken Risiken und schaffen echten Mehrwert in Test, Integration und Schulung.   Wir freuen uns über die nächsten Schritte – und darüber, gemeinsam mit SimPlan die digitale Transformation in der Logistik voranzutreiben.   #FlexNews #SAPEWM #Intralogistik #Simulation #Automatisierung

Vom 30. Juni bis 2. Juli 2025 findet in Amsterdam die #RealizeLIVE Europe statt – die zentrale Konferenz für digitale Transformation, veranstaltet von Siemens Digital Industries Software. Für uns der wichtigste Teil des Events ist das #PlantSimulation User Meeting am 2. Juli, bei dem SimPlan mit drei Fachvorträgen vertreten ist. Was Sie am 2. Juli erwartet: ➡️ Best Practices aus realen Simulationsprojekten ➡️ Tiefe Einblicke in Virtuelle Inbetriebnahme, cloudbasierte Analyse und Logistikplanung ➡️ Austausch mit Fachkolleg:innen und Siemens-Expert:innen Unsere Vorträge beim User Meeting: 1️⃣ Simulation bei Lufthansa Cargo: Effizienzsteigerung im neuen Cargo Center Frankfurt – von der Analyse bis zur Lösung. Referenten: Roland Lehner (Lufthansa Cargo), Niklas Rommelspacher (SimPlan) 2️⃣ Virtuelle Inbetriebnahme bei Holtec GmbH & Co. KG: Wie SimPlan ein Projekt in der Holzindustrie mit Plant Simulation und TIA Portal realisiert hat. Referent: Alex Dilg (SimPlan) 3️⃣ Digitale #Wertstromanalyse mit #SimVSM: Cloudbasierte Prozessoptimierung mit Simulation, KI und Tecnomatix. Referent: Stephan Stauber (SimPlan) Weitere Infos & Anmeldung siehe Link im 1. Kommentar. Wir freuen uns auf den Austausch in Amsterdam!

🧠 𝗪𝗶𝗲 𝘃𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁 𝗞ü𝗻𝘀𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝘇 𝗸𝗼𝗻𝗸𝗿𝗲𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝘄𝗲𝗹𝘁? Was bedeutet KI für Produktionsprozesse, menschliche Arbeit und betriebliche Entscheidungen – heute, nicht erst morgen? Unsere Fachgebiete Institut für Arbeitswissenschaft | Technische Universität Darmstadt IAD und Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen - PTW am der Technische Universität Darmstadt beschäftigten sich im Rahmen des Kompetenzzentrum für Arbeit und KI (KompAKI) genau damit und liefern in der neuen Videoreihe „𝗞𝗼𝗺𝗽𝗔𝗞𝗜 𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁 𝗻𝗮𝗰𝗵“ konkrete Antworten auf unter anderem folgende zentrale Fragen: ➡️ Wie können Roboter manuelle Tätigkeiten wie das Fliesenverlegen übernehmen – und was bedeutet das für Qualifikation und Ergonomie? ➡️ Wie lassen sich Wertstromanalysen automatisieren – und welche Rolle spielt dabei die intelligente Datenverarbeitung? ➡️ Wie verändert generative KI betriebliche Entscheidungen – und welche ethischen, sozialen und organisatorischen Fragen stellen sich dabei? 🎥 In neun kurzen Videos geben Forschende und Praktiker:innen aus Technik, Arbeitswissenschaft, Ethik und Industrie direkte Einblicke in laufende Entwicklungen. Das Ziel: Potenziale und Herausforderungen von KI in Arbeit und #Produktion sichtbar und verstehbar machen. Die Videoreihe ist ein Gemeinschaftsprojekt des Kompetenzzentrums für Arbeit und KI, der Hochschule Darmstadt, der TU Darmstadt und dem Industriepartner WIKA Gruppe. Die Leitung des Projektes lag beim IAD. 🔗 Hier geht’s zur Playlist: https://lnkd.in/e4e8DSxk 🔗 Und hier zum Projektüberblick: https://lnkd.in/eyHmpQem #TUdarmstadt #Maschinenbau #Digitalisierung #GenerativeAI #DeepTech #Interdisziplinarität    

Für alle, die mit AnyLogic mehr erreichen möchten: Diese Schulung vermittelt praxisnahes Expertenwissen für den professionellen Einsatz komplexer Modelle. Ideal, um bestehende Kenntnisse gezielt zu vertiefen – kompakt, anwendungsorientiert und mit Raum für individuelle Fragen.

Heute und morgen sind unsere Kollegen noch auf der transport logistic exhibitions in München am Gemeinschaftsstand von Siemens in Halle B1, Stand 113/214. Wir zeigen u.a. neue Lösungen für die Logistikbranche, mit besonderem Schwerpunkt auf der Supply-Chain-Analyse.

Sie möchten #Simulation im Unternehmen nutzen – aber wissen nicht, wo Sie anfangen sollen? Viele Einsteiger:innen stellen uns die gleichen Fragen: Wie lange dauert ein Projekt? Welche Daten werden gebraucht? Muss ich die Software selbst bedienen können? In dieser Übersicht beantworten wir 8 typische Einstiegsfragen – kurz, praxisnah und verständlich. 👉 Jetzt durchblättern, speichern und gern weitergeben.

In the #SDM4FZI research project, SimPlan collaborated with the Institute for Material Handling and Logistics (IFL) at Karlsruher Institut für Technologie (KIT) to develop a demonstrator for digital twins of a fleet manager based on the #VDA5050 interface standard. The demonstrator integrates a fleet management system with Siemens Plant Simulation and was successfully presented in the context of ARENA2036. ▶️ Highlights of the demonstrator are available on YouTube: DE: https://lnkd.in/e7Gg_DcQ / SDM4FZI Forschungsprojekt: Automatische Knotenkanten-Netze via VDA5050 in Plant Simulation EN: https://lnkd.in/eDUV8VpX / SDM4FZI research project: Automatic node edge networks via VDA5050 in Plant Simulation   🔗 More on the SDM4FZI project: SDM4FZI This project was funded by the Federal Ministry for Economic Affairs and Energy (BMWi) and co-financed by the European Union within module a2. #DigitalTwin #PlantSimulation #SmartManufacturing

Volle Power für den Digitalen Zwilling – Forschungsprojekt FlexTools auf der Tünkers Fachtagung in Ratingen Letzte Woche waren wir im Zuge des FlexTools Forschungsprojekt auf der Tünkers Fachtagung in Ratingen vertreten – mit jeder Menge Innovationsgeist im Gepäck. Im Fokus: unser Digitaler AMR-Zwilling. Was wir gezeigt haben? Wie moderne Simulation und virtuelle Inbetriebnahme zukünftig AMR-Projekte revolutionieren: 👉 Planung auf neuem Level: Mit Simulationen ermitteln wir die optimale Anzahl an Fahrzeugen und bewerten smarte Alternativen – noch bevor das erste AMR losrollt. 👉 Virtuelle Inbetriebnahme: Unsere digitalen Zwillinge sparen Zeit auf der Baustelle, senken Kosten und bieten eine sichere Spielwiese für die Weiterentwicklung von Algorithmen. 👉 Einsatz im laufenden Betrieb: Trainings, Datenvisualisierungen und transparente Zustandsanalysen – direkt aus dem digitalen Abbild. Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten für den inspirierenden Austausch, die spannenden Einblicke und die perfekte Organisation – insbesondere an Technische Universität Dortmund, Fraunhofer IML, IMI KIT, Steffen Hertling und TÜNKERS Maschinenbau GmbH. Es zeigt sich einmal mehr: Die Zukunft der Automatisierung ist digital – und sie beginnt jetzt.